Was Kostet Eine Matratze?

Was Kostet Eine Matratze? | 2025

Letztes Update am: 24.12.2025 Lesedauer: 9 Min.

Eine neue Matratze ist eine wichtige Entscheidung für einen erholsamen Schlaf und langfristiges Wohlbefinden. Wenn du dich fragst, wie viel du dafür einplanen solltest, hilft ein Blick auf typische Preisbereiche: Viele gute Matratzen liegen zwischen 150 und 800 Euro, je nach Material, Verarbeitung und deinen persönlichen Bedürfnissen.

Wenn du verstehst, welche Faktoren den Preis beeinflussen, kannst du Angebote besser einordnen. Unterschiede zwischen Schaumstoff-, Federkern- und Latexmatratzen sowie Ausstattung wie Liegezonen oder spezielle Bezüge wirken sich deutlich auf die Kosten aus.

In diesem Beitrag erfährst du, welche Merkmale besonders wichtig sind, wie sich verschiedene Matratzentypen preislich unterscheiden und wie du ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis findest. So triffst du eine fundierte Entscheidung und investierst bewusst in besseren Schlaf.

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Wichtige Preisfaktoren bei Matratzen

Der Matratzenpreis wird vor allem durch die Art der Materialien, die Fertigung und den Markenwert bestimmt.

Was Kostet Eine Matratze

Zusätzlich beeinflussen technologische Innovationen und Komfortmerkmale, wie Temperaturregulierung oder Zonenanpassung, den Endpreis und den tatsächlichen Schlafkomfort einer hochwertigen Matratze.

Materialien und deren Kosten

Die verwendeten Materialien sind einer der größten Kostenfaktoren bei einer Matratze. Modelle aus Kaltschaum oder Memory-Schaum sind preiswerter herzustellen, bieten aber bereits gute Druckentlastung und Liegekomfort. Latexmatratzen, insbesondere aus natürlichem Latex, liegen durch ihre aufwändigere Gewinnung und Verarbeitung meist im höheren Preissegment.

Ein weiterer Punkt betrifft die Dichte und Qualität der Schäume. Hochdichte Materialien halten länger ihre Form und stützen den Körper besser, was sie oft teurer macht. Bei Federkernmatratzen spielt die Zahl und Beschaffenheit der Federn eine Rolle: Taschenfederkerne mit einzeln vernähten Federn kosten mehr, weil sie ruhiger liegen und eine bessere Körperanpassung ermöglichen.

Preislich bewegen sich Federkern- und Schaumstoffmatratzen laut Informationen von matratze24.de [1] typischerweise zwischen 150 € und 900 €, während Latexmodelle bis zu 1.200 € erreichen können. Käufer sollten Materialqualität und Lebensdauer stärker gewichten als den reinen Anschaffungspreis.

Herstellungsprozess und Markenwert

Der Herstellungsprozess beeinflusst sowohl die Kostenstruktur als auch die Zuverlässigkeit einer Matratze. Produzenten mit manueller Endkontrolle oder nachhaltiger Fertigung haben meist höhere Produktionskosten, was sich im Preis widerspiegelt. Automatisierte Fertigung senkt die Kosten, kann aber je nach Qualität der Materialien Unterschiede im Liegekomfort verursachen.

Ein hoher Markenwert entsteht häufig durch Forschung, Entwicklung und Qualitätskontrollen. Marken wie Emma oder bett1 investieren in Materialtests, Schlafstudien und langlebige Bezüge. Diese Investitionen rechtfertigen höhere Preise im Premiumsegment.

Bekannte Hersteller, etwa laut Matratzentester.com [2], verlangen für ihre hochwertigen Matratzen mehr, bieten im Gegenzug jedoch längere Garantiezeiten und bessere Serviceleistungen. Käufer zahlen hier nicht nur für den Namen, sondern für dokumentierte Qualität und Konsistenz in der Fertigung.

Technologische Innovationen und Komfortmerkmale

Moderne Technologien in Matratzen verbessern gezielt den Schlafkomfort und verlängern die Lebensdauer des Produkts. Beispiele sind integrierte Klimazonen, variable Härtegrade oder adaptive Schaumlagen, die sich der Körpertemperatur anpassen. Dieser zusätzliche Entwicklungsaufwand erhöht die Produktionskosten, führt aber auch zu spürbar besserer Unterstützung.

Einige Hersteller nutzen Sensortechnologie oder spezielle 7-Zonen-Profile, um ergonomische Schlafpositionen zu fördern. Diese Systeme steigern den Liegekomfort, sind aber meist in höherpreisigen Serien zu finden.

Wie laut YAK [3] betont wird, sind Online-Angebote durch den Direktvertrieb oft bis zu 30 % günstiger als stationäre Modelle mit denselben Komfortmerkmalen. Käufer profitieren hier von einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis, ohne notwendigerweise auf hochwertige Technik verzichten zu müssen.

Preisübersicht nach Matratzenarten

Der Preis einer Matratze hängt stark von Materialart, Aufbau und Qualität ab.

Was Kostet Eine Matratze

Unterschiede ergeben sich vor allem aus der Herstellung, der Dichte des verwendeten Materials und der Art der Feder- oder Schaumschichten. Auch Haltbarkeit und Liegekomfort wirken sich direkt auf den Preis aus.

Federkernmatratzen: Preisspannen und Varianten

Federkernmatratzen gehören zu den Klassikern und liegen preislich meist zwischen 150 und 600 Euro. Sie bestehen aus Stahlfedern, die in unterschiedlichen Systemen angeordnet sind. Bei einfachen Bonell-Federkernmatratzen sind die Federn miteinander verbunden, was zu einem weicheren Liegegefühl führt, während der Körper weniger gezielt gestützt wird.

Die Taschenfederkernmatratze stellt eine hochwertigere Variante dar, bei der jede Feder separat in Stofftaschen eingenäht ist. Dadurch verbessert sich die Punktelastizität und Bewegungen übertragen sich weniger. Premium-Modelle mit hoher Federanzahl und robustem Bezug können über 800 Euro kosten.

Nutzer profitieren von guter Luftzirkulation, was besonders für Menschen von Vorteil ist, die nachts stark schwitzen. Federkernmodelle gelten als langlebig, wenn sie aus widerstandsfähigen Materialien bestehen und regelmäßig gewendet werden.

Schaumstoffmatratzen und Kaltschaummatratzen

Schaumstoffmatratzen sind leicht, formstabil und in vielen Härtegraden erhältlich. Die Preise starten bei etwa 100 Euro und reichen bis 450 Euro, abhängig von der Dichte und der Verarbeitungsqualität. Modelle aus einfachem Polyurethanschaum bieten zwar grundlegenden Komfort, verlieren aber schneller ihre Form.

Deutlich besser schneiden Kaltschaummatratzen ab. Sie bestehen aus aufgeschäumtem Polyurethan mit offenzelliger Struktur, die eine gute Belüftung ermöglicht. Je höher das Raumgewicht, desto langlebiger und stabiler ist die Matratze. Eine hochwertige orthopädische Kaltschaummatratze wie die von Ravensberger [2] kann mit einem Raumgewicht von 40–50 kg/m³ aufwarten.

Viele Modelle verfügen über 7-Liegezonen, die den Körper an Schultern, Rücken und Hüfte gezielt entlasten. Diese Bauweise findet sich häufig bei mittleren und höheren Preissegmenten ab etwa 300 Euro.

Latex- und Memory-Schaum-Matratzen

Latexmatratzen bestehen aus Natur- oder Syntheselatex und bieten eine sehr gleichmäßige Druckverteilung. Einsteigerprodukte kosten rund 400 Euro, hochwertige Varianten aus 100 % Naturkautschuk können bis zu 1000 Euro erreichen. Sie sind langlebig, aber schwer und benötigen gute Belüftung, damit keine Feuchtigkeit im Kern bleibt.

Memory-Schaum-Matratzen (Viscoschaum) passen sich durch Körperwärme perfekt an die Konturen an. Sie kosten meist 300 bis 900 Euro, wobei dichte Schaumstoffe eine stabilere Liegefläche bieten. Diese Matratzen speichern Wärme länger, was sie für kühle Schlafzimmer geeignet macht.

Bei vielen Herstellern wird Latex oder Memory-Schaum mit Trägerschichten aus Kaltschaum kombiniert, um Komfort und Haltbarkeit auszugleichen. Die richtige Schichtkombination bestimmt den Preis und die Qualität maßgeblich.

Hybrid- und Boxspringmatratzen

Hybridmatratzen kombinieren Federkern und Schaumstoff und sollen Vorteile beider Systeme vereinen. Im unteren Preisbereich beginnen sie bei etwa 350 Euro, während Premium-Modelle mit mehreren Schaumlagen und hoher Federzahl leicht über 1000 Euro liegen können. Der Aufbau erzeugt gute Belüftung und ergonomische Unterstützung.

Boxspringmatratzen, wie sie in einem Boxspringbett eingesetzt werden, bestehen meist aus mehreren Federkernen und zusätzlichen Komfortschichten. Sie gehören damit zu den teuersten Matratzenarten. Der Preis liegt zwischen 600 und 1500 Euro, abhängig von Materialauswahl und Fertigungsqualität.

Laut dem Vergleich auf billiger.de [4] lohnt sich der Blick auf saisonale Rabattaktionen wie Cyber Monday, da sich hier deutliche Preisnachlässe auf hochwertige Boxspring- oder Hybridmodelle ergeben können. Käufer achten idealerweise auf eine ausgewogene Federung und atmungsaktive Materialien, um ein ergonomisches Schlafergebnis zu erreichen.

Weitere Preisbestimmende Kriterien

Die Kosten einer Matratze hängen stark von physischen Merkmalen wie Größe und Materialdichte sowie von langfristigen Faktoren wie Haltbarkeit ab. Auch besondere Ausstattungen und gezielte Angebote können den Endpreis spürbar beeinflussen.

Größe und Maße der Matratze

Matratzengröße gehört zu den offensichtlichsten Preisfaktoren. Ein Standardmaß von 90 × 200 cm ist meist günstiger als Sondergrößen wie 180 × 200 cm oder 200 × 220 cm. Größere Modelle benötigen mehr Materialien und aufwendigere Verpackung, was die Produktions- und Versandkosten erhöht.

Ein Vergleich zeigt, dass Doppelbettenmatratzen oft mindestens 30–50 % teurer sind als Einzelgrößen. Hersteller wie Ravensberger oder Emma bieten häufig variable Größenoptionen an, die sich preislich deutlich unterscheiden. Bettgrößen, die nicht genormt sind, können zudem längere Lieferzeiten und höhere Kosten verursachen, da sie individuell gefertigt werden.

Preisübersicht nach gängigen Größen (Beispiele):

Maß (cm) Durchschnittspreis (€)
90 × 200 150 – 300
140 × 200 250 – 600
180 × 200 400 – 1 000

Käufer sollten prüfen, ob sich ein größerer Preisaufschlag durch mehr Liegekomfort oder gemeinsame Nutzung rechtfertigen lässt. Laut einem Überblick auf matratze24.de [1] steigt der Preis proportional zu Materialeinsatz und Transportaufwand.

Langlebigkeit und Garantie

Eine hochwertige Matratze rechtfertigt ihren Preis durch längere Nutzungsdauer. Modelle mit hohem Raumgewicht (z. B. RG 40–50 kg/m³) zeigen laut Tests bessere Stabilität und geringere Kuhlenbildung. Härtegrad und Pflege beeinflussen ebenfalls, wie lange die Stützkraft erhalten bleibt.

Viele Marken bieten Garantiezeiten zwischen 5 und 10 Jahren. Diese Angaben zeigen, wie sehr Hersteller der eigenen Produktqualität vertrauen. Laut Matratzentester.com [2] kann eine langfristige Testphase, wie sie etwa Emma mit 100 Tagen bietet, ein Zeichen für hohe Haltbarkeit sein.

Wer häufig umzieht oder die Matratze intensiv nutzt, sollte auf abnehmbare, waschbare Bezüge achten. Auch der Wechsel zwischen Sommer- und Winterseite kann die Lebensdauer verlängern.

Zusätzliche Eigenschaften und besondere Angebote

Spezielle Funktionen wie 7-Zonen-Einteilung, zwei Härtegrade oder antiallergene Bezüge erhöhen den Komfort, treiben aber oft den Preis nach oben. Matratzen mit beidseitig nutzbaren Liegeflächen oder integriertem Topper bieten Flexibilität, sind jedoch teurer als einfache Schaumstoffmodelle.

Eine Übersicht von YAK [3] zeigt, dass Kunden im mittleren Preissegment (500–1 000 €) meist das beste Verhältnis zwischen Komfort und Ausstattung erhalten. Angebote können den Endpreis deutlich senken, vor allem in saisonalen Rabattaktionen.

Beim Kauf lohnt es sich, auf Aktionsrabatte und Testangebote zu achten, die oft mehrere Hundert Euro Ersparnis bringen. Käufer sollten prüfen, ob Zusatzfeatures wie abnehmbare Bezüge oder Klimaregulierung tatsächlich benötigt werden – unnötige Extras erhöhen nur die Kosten.

Preis-Leistung und Tipps für den Matratzenkauf

Der Kauf einer Matratze erfordert die richtige Balance zwischen Budget, Qualität und persönlichem Komfort. Beim Vergleich lohnt sich der Blick auf Material, Haltbarkeit und Anpassungsfähigkeit, um langfristig eine gute Schlafqualität zu sichern.

Empfohlene Preisklassen für unterschiedliche Bedürfnisse

Die Preisspanne bei Matratzen ist groß: einfache Modelle beginnen bei rund 100 €, während hochwertige Varianten bis zu 2000 € kosten können. Günstige Schaumstoffmatratzen eignen sich für Gästezimmer oder selten genutzte Betten. Wer regelmäßig auf einer Matratze schläft, sollte auf Modelle im Bereich von 400 € bis 800 € achten, da diese oft ein besseres Raumgewicht und langlebigere Materialien bieten.

Online-Angebote können durch den Direktvertrieb bis zu 30 % günstiger sein als stationäre Händler, ohne Abstriche in der Qualität zu machen, wie etwa bei den Preisinformationen von YAK [3]. Modelle wie die Ravensberger Orthopädische Kaltschaummatratze oder die Emma One gelten als Beispiele für solide Qualität zu einem moderaten Preis laut Matratzentester.com [2].

Nutzungshäufigkeit Empfohlene Preisklasse Typische Matratzenarten
Selten / Gäste bis 300 € Komfortschaum, Federkern
Täglicher Gebrauch 400 €–800 € Kaltschaum, Taschenfederkern
Premium-Komfort ab 900 € Latex, Hybrid-Systeme

Schlafqualität und Investition in Komfort

Eine gute Matratze stützt die Wirbelsäule gleichmäßig und reduziert Druckpunkte. Dadurch verbessert sich die Schlafqualität, was zu erholsameren Nächten und weniger Verspannungen führt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis zeigt sich nicht nur im Material, sondern auch in Aspekten wie Atmungsaktivität, Raumgewicht und Zonenaufbau.

Höherwertige Modelle bieten häufig mehrere Liegezonen und abnehmbare Bezüge, die Hygiene und Langlebigkeit fördern. Laut der-matratzen-test.de [5] lohnt sich die Investition vor allem dann, wenn sie tägliche Nutzung, passende Härtegrade und individuelle Schlafpositionen berücksichtigt.

Ein Probeliegen oder Testzeitraum über mindestens 30 Tage hilft, Fehlkäufe zu vermeiden. Käufer profitieren außerdem von Herstellern, die transparente Angaben zu Materialqualität und Zertifizierungen geben, um langfristig gesunden Schlaf zu gewährleisten.

FAQ

  • Welche Faktoren beeinflussen den Preis von Matratzen?


    Materialart, Fertigungstechnologie und Zertifizierungen bestimmen maßgeblich den Preis. Matratzen aus Latex oder Hybridmaterialien sind meist teurer als einfache Schaum- oder Federkernmodelle.

    Auch Eigenschaften wie Raumgewicht, Belüftungssysteme oder spezielle Kühltechnologien können die Kosten erhöhen. Der Produktionsstandort und nachhaltige Materialien spielen ebenfalls eine Rolle, insbesondere bei Modellen mit Bio-Latex oder zertifizierten Schäumen.

     

  • Was sind die durchschnittlichen Kosten für eine hochwertige Matratze?


    Eine hochwertige Matratze bewegt sich in der Regel zwischen 1.000 € und 3.000 €, abhängig von Material und Aufbau. Premium-Modelle aus Latex oder Hybridkonstruktionen liegen im höheren Bereich, vor allem wenn sie aufwändig gefertigt oder handgearbeitet sind.

    Besonders luxuriöse Versionen können, laut einem Bericht über die teuerste Matratze der Welt [6], weit über 100.000 € kosten, richten sich aber an eine sehr exklusive Kundengruppe.

  • Wie viel sollte man für eine gute Matratze investieren?


    Für eine gute Balance zwischen Preis und Qualität sind etwa 500 € bis 1.500 € sinnvoll. In diesem Bereich erhalten Käufer Modelle mit solider Verarbeitung und langlebigen Materialien.

    Laut Matratzentester.com [2] bieten viele Online-Hersteller vergleichbare Qualität oft günstiger an, da Zwischenhändler entfallen. Eine längere Garantiezeit kann zusätzlich den tatsächlichen Wert erhöhen.

  • Gibt es signifikante Preisunterschiede bei verschiedenen Matratzentypen?


    Ja. Federkernmatratzen gelten häufig als günstigste Variante, während Latex- und Hybridmatratzen teurer sind. Luftmatratzen mit elektronischer Regulierung oder Mehrkammer-Systemen können preislich stark variieren.

    Hersteller nutzen unterschiedliche Schaum- oder Federtypen, was den Preis beeinflusst. Bei Materialien und Aufbauten gibt es deutliche Kostenunterschiede, die meist auf Haltbarkeit und Komfort zurückzuführen sind.


     

  • Welche zusätzlichen Kosten können beim Kauf einer Matratze anfallen?


    Neben dem reinen Kaufpreis können Versand-, Aufbau- und Entsorgungskosten anfallen. Wer einen Aufbau- oder Anlieferungsservice in Anspruch nimmt, zahlt oft einen Aufpreis.

    Viele Händler bieten gegen Gebühr den Abbau und Abtransport der alten Matratze an, was den Einkauf erleichtert. Auch bestimmte Modelle erfordern zusätzliche Rahmen oder Lattenroste, die separat berechnet werden.

  • Wie kann man beim Matratzenkauf sparen, ohne auf Qualität zu verzichten?


    Rabattaktionen, Direktvertrieb und saisonale Angebote ermöglichen oft erhebliche Preisvorteile. Onlinekäufe sind laut YAK [3] im Durchschnitt bis zu 30 % günstiger als im stationären Handel.

    Käufer sollten auf das Preis-Leistungs-Verhältnis achten: Modelle der mittleren Preisklasse bieten meist einen guten Kompromiss zwischen Kosten und Komfort. Eine längere Probezeit oder Rückgabegarantie hilft, Fehlkäufe zu vermeiden.

  • Quellen

Udo Müller

Wissenschaftlicher Autor

Udo ist begeistert von Schlafthemen und hilft, Lesern besser schlafen zu können und sinnvolle Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen. Als wissenschaftlicher Autor hat er viele Jahre, Patient*innen informiert und befasst sich auch gerne privat mit diesen Themen. Wenn er nicht gerade schreibt, geht Udo gerne mit dem Hund raus, spielt Gold oder wandert.

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