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Die Besten Matratzen Deutschlands | 2025

Eine gute Matratze entscheidet, ob du morgens erholt oder verspannt aufwachst.

Die Auswahl ist groß – Kaltschaum, Federkern oder Latex – und jede Variante hat ihre Vorteile.

Aktuelle Tests, etwa von der Stiftung Warentest, zeigen: Qualität muss nicht teuer sein, manche Modelle bieten schon ab rund 170 Euro hervorragenden Komfort.

In diesem Artikel erfährst du, worauf es beim Matratzenkauf wirklich ankommt und welche Marken besonders überzeugen.

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Was macht die beste Matratze aus?

Eine gute Matratze unterstützt deinen Körper gleichmäßig, fördert erholsamen Schlaf und trägt zur Gesundheit deiner Wirbelsäule bei.

Sie sollte zu deinem Körpergewicht, deiner bevorzugten Schlafposition und deinen individuellen Bedürfnissen passen.

Wichtige Kriterien für die Auswahl

Beim Kauf einer Matratze spielen Härtegrad, Materialart und Körperanpassung eine zentrale Rolle.

Kaltschaummatratzen bieten meist eine gute Punktelastizität, während Federkernmatratzen durch ihre Luftzirkulation überzeugen.

Latexmodelle gelten als langlebig und formstabil.

Achte auf die Zoneneinteilung – sie sorgt dafür, dass Schultern und Hüfte tiefer einsinken können als andere Körperbereiche.

Das verbessert die Lagerung der Wirbelsäule und reduziert Druckstellen.

Ein abnehmbarer, waschbarer Bezug erleichtert die Pflege und verbessert die Hygiene.

Laut Stiftung Warentest [1] werden Matratzen regelmäßig auf Haltbarkeit, Liegeeigenschaften und Schadstofffreiheit geprüft.

Es lohnt sich, aktuelle Testergebnisse zu berücksichtigen.

Liegeeigenschaften und Schlafkomfort

Die Liegeeigenschaften bestimmen, wie gut sich die Matratze an deinen Körper anpasst.

Eine hohe Punktelastizität bedeutet, dass nur die belasteten Stellen nachgeben, während andere Bereiche stabil bleiben.

Das sorgt für gleichmäßigen Schlafkomfort und verhindert Verspannungen.

Eine gute Matratze sollte Bewegungen dämpfen, ohne dich in deiner Schlafposition einzuschränken.

Besonders bei Paaren ist eine geringe Bewegungsübertragung wichtig.

Modelle mit mehreren Liegezonen oder Hybridaufbau – etwa Kombinationen aus Schaum und Taschenfedern – bieten oft eine ausgewogene Balance aus Stützkraft und Komfort.

Tests von GQ und Stiftung Warentest [2] zeigen, dass hochwertige Matratzen über Jahre ihre Form behalten und gleichbleibenden Liegekomfort liefern.

Gesundheitliche Aspekte und Wirbelsäule

Eine passende Matratze trägt wesentlich zur Gesundheit deiner Wirbelsäule bei.

Sie sollte die natürliche S-Form stützen und den Körper so lagern, dass Muskeln und Bandscheiben entlastet werden.

Bei zu weichen oder zu harten Modellen kann die Wirbelsäule durchhängen oder sich verkrümmen, was langfristig Rückenschmerzen begünstigt.

Optimal ist eine Schlafunterlage, die sowohl stabil als auch flexibel reagiert.

Laut Sleep Hero [3] hängt die richtige Wahl stark von deinem Körpertyp ab.

Menschen mit breiteren Schultern benötigen oft weichere Zonen im oberen Bereich, während leichtere Schläfer von mittelfesten Matratzen profitieren.

Eine ergonomisch angepasste Matratze verbessert so nicht nur den Schlaf, sondern unterstützt aktiv deine Rückengesundheit.

Arten von Matratzen und ihre Eigenschaften

Die Wahl des richtigen Matratzenkerns beeinflusst dein Liegegefühl, die Haltbarkeit und das Schlafklima.

Unterschiedliche Materialien wie Schaum, Federn, Latex oder Gel bieten spezifische Vorteile bei Stützkraft, Atmungsaktivität und Anpassungsfähigkeit.

Kaltschaummatratzen und Schaumstoffmatratzen

Kaltschaummatratzen bestehen aus aufgeschäumtem Polyurethan.

Sie reagieren punktelastisch und passen sich deinem Körper präzise an.

Durch ihre offenporige Struktur sind sie atmungsaktiv und speichern Wärme gut.

Schaumstoffmatratzen ähneln Kaltschaummodellen, unterscheiden sich aber in Dichte und Elastizität.

Je höher die Raumdichte, desto langlebiger und formstabiler ist die Matratze.

Vorteile: Nachteile:
Gute Körperanpassung Kann bei hoher Raumtemperatur weicher werden
Geringes Gewicht Begrenzte Feuchtigkeitsregulierung
Leises Liegeverhalten

Mehr zu verschiedenen Schaummatratzenarten [4] findest du in unabhängigen Vergleichen.

Federkernmatratzen und Taschenfederkernmatratzen

Federkernmatratzen enthalten Stahlfedern als Kern. Sie bieten hohe Stabilität und gute Luftzirkulation.

Das macht sie besonders für Personen geeignet, die nachts stark schwitzen.

Taschenfederkernmatratzen besitzen einzeln eingenähte Federn, die unabhängig voneinander reagieren.

Dadurch entsteht eine punktelastische Unterstützung, die sich ideal an unterschiedliche Körperzonen anpasst.

Typ Eigenschaften Geeignet für
Federkernmatratze robust, luftdurchlässig, etwas fester Bauch- und Rückenschläfer
Taschenfederkernmatratze bessere Punktelastizität, leiser, langlebiger Paare, Personen mit höherem Gewicht

Tests wie der Matratzen-Test 2025 [1] zeigen, dass Taschenfederkernmodelle oft durch hohe Stabilität überzeugen.

Latexmatratzen und Naturlatex

Latexmatratzen bestehen aus synthetischem oder natürlichem Latex.

Sie bieten eine gleichmäßige Stützung und ein elastisches Liegegefühl.

Ihre hohe Punktelastizität sorgt für eine gleichmäßige Druckverteilung.

Naturlatex entsteht aus dem Saft des Naturkautschuks.

Er ist besonders langlebig, antibakteriell und umweltfreundlich.

Die offenporige Struktur fördert eine gute Luftzirkulation, was Schimmelbildung vorbeugt.

Besonderheiten:

  • Schwerer als andere Matratzenarten
  • Kaum Geräuschentwicklung
  • Sehr gute Rückstellkraft

Du findest ausführliche Vergleiche zu Latexmatratzen und Naturlatex [5] in spezialisierten Ratgebern.

Visco- und Gelmatratzen

Visco-Matratzen, auch Memory-Foam-Matratzen genannt, reagieren auf Körperwärme und Druck.

Sie passen sich langsam an und entlasten Gelenke sowie Wirbelsäule.

Das Material speichert Wärme, was sie für kälteempfindliche Schläfer angenehm macht.

Gelmatratzen kombinieren Viscoschaum mit Gelauflagen.

Sie bieten eine schnellere Rückstellkraft und bleiben formstabil, auch wenn sich die Schlafposition ändert.

Vergleich:

  • Visco: weich, druckentlastend, wärmespeichernd
  • Gel: elastischer, temperaturneutral, stabil

Diese Matratzenarten werden in Tests wie bei Matratzentester.com häufig für ihre ergonomischen Eigenschaften hervorgehoben.

Individuelle Bedürfnisse und Passform

Die passende Matratze stützt deinen Körper gleichmäßig, verteilt dein Gewicht optimal und ermöglicht eine gesunde Wirbelsäulenhaltung.

Sie berücksichtigt Unterschiede in Körperbau, Schlafposition und gewünschtem Liegegefühl, um Druckpunkte zu vermeiden und die Regeneration im Schlaf zu fördern.

Körpertypen und Gewicht

Dein Körpertyp und dein Gewicht bestimmen, wie stark die Matratze nachgeben sollte.

Leichtere Personen profitieren oft von weicheren Modellen, da sie so eine bessere Anpassung und Punktelastizität erreichen.

Schwerere Personen benötigen dagegen mehr Elastizität und Stabilität, um ein zu tiefes Einsinken zu verhindern.

Eine Matratze mit angepasster Gewichtsverteilung sorgt dafür, dass Schultern und Becken gleichmäßig gestützt werden.

Das verbessert die Durchblutung und reduziert Verspannungen.

Laut Sleep Hero [6] hängt die Wahl der Matratze stark vom individuellen Körperbau ab.

Besonders bei Paaren mit unterschiedlichem Gewicht kann eine Partnermatratze mit zwei Härtegraden sinnvoll sein

Körpertyp Empfohlene Matratzenhärte Besonderheit
Leicht (<60 kg) Weich bis mittel bessere Anpassung
Mittel (60–90 kg) Mittel bis fest ausgewogene Stützung
Schwer (>90 kg) Fest stabile Liegefläche

Härtegrad und Liegezonen

Der Härtegrad (H1–H5) beschreibt, wie fest eine Matratze ist.

Er sollte zu deinem Körpergewicht und deinem Komfortempfinden passen.

Eine falsche Matratzenhärte kann Druckstellen verursachen oder die Wirbelsäule unnatürlich krümmen.

Mehrzonenmatratzen mit Liegezonen bieten gezielte Unterstützung.

Häufig unterscheidet man fünf oder sieben Zonen, die Kopf, Schultern, Lenden, Becken und Beine unterschiedlich abfedern.

Dadurch bleibt deine Wirbelsäule in einer neutralen Position.

Die Stiftung Warentest hebt hervor, dass Zonenmatratzen besonders bei ungleichmäßiger Körperform Vorteile bieten.

Achte darauf, dass die Zonen zu deiner Körpergröße passen, damit Schultern und Becken korrekt aufliegen.

Schlafposition: Rücken-, Seiten- und Bauchlage

Deine Schlafposition beeinflusst, welche Eigenschaften deine Matratze haben sollte.

In der Rückenlage muss sie das Becken leicht einsinken lassen, während der Lendenbereich gestützt bleibt.

Das verhindert ein Hohlkreuz.

In der Seitenlage ist eine hohe Punktelastizität wichtig, damit Schultern und Becken einsinken können, ohne dass die Taille durchhängt.

So bleibt die Wirbelsäule gerade.

Schläfst du in Bauchlage, brauchst du eine festere Oberfläche, um ein Durchbiegen des Rückens zu vermeiden.

Laut Schlaffuchs [7] hilft ein mittlerer bis fester Härtegrad, die Wirbelsäule stabil zu halten und Druck auf Nacken und Lendenbereich zu reduzieren.

Testberichte, Marken und Nachhaltigkeit

Beim Matratzenkauf helfen dir unabhängige Tests, bekannte Marken und nachhaltige Produktionsstandards, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Die wichtigsten Unterschiede liegen in der Materialqualität, den Testergebnissen und der Umweltverträglichkeit der Produkte.

Stiftung Warentest und Matratzen-Test

Die Stiftung Warentest prüft regelmäßig Matratzen verschiedener Typen und Preisklassen.

In ihrem aktuellen Matratzen-Test 2025 [1] bewertet sie Liegeeigenschaften, Haltbarkeit, Bezug und Handhabung.

Die Tests berücksichtigen sieben Körpertypen in Rücken- und Seitenlage, sodass du leicht erkennst, welche Modelle zu deinem Körperprofil passen.

Ein Matratzen Testsieger erhält meist die Note „gut“ oder „sehr gut“.

Zu den bewerteten Modellen gehören unter anderem Kaltschaum-, Latex- und Federkernmatratzen.

Die Testkriterien umfassen unter anderem Punktelastizität, Stützkraft und Feuchtigkeitsregulierung.

Die Kundenbewertungen ergänzen die Warentest-Ergebnisse sinnvoll.

Viele Käufer bestätigen, dass Testsieger wie die Modelle von Bett1 oder Badenia ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.

Du kannst dich auch auf Vergleichsportalen wie Testbericht.de [8] über aktuelle Testergebnisse informieren.

Beliebte Matratzenmarken

Mehrere Marken dominieren den deutschen Markt.

Besonders bekannt sind Bett1, Emma, Badenia, MFO, Dunlopillo und Paradies.

Diese Hersteller bieten Modelle in unterschiedlichen Härtegraden und Materialien, um verschiedene Schlafbedürfnisse abzudecken.

Marke Typische Merkmale Preisspanne (ca.)
Bett1 Fester Liegekomfort, klare Struktur Mittelklasse
Emma Weichere Zonen, gute Druckentlastung Mittel bis hoch
Badenia 7-Zonen-Systeme, langlebige Bezüge Mittelklasse
Dunlopillo Atmungsaktive Schäume, ergonomisch Mittel bis hoch

Du solltest auf Testergebnisse und Kundenbewertungen achten, da sie Hinweise auf Haltbarkeit und Komfort geben.

Manche Marken schneiden bei Warentest regelmäßig gut ab, was Vertrauen schafft und dir die Auswahl erleichtert.

Nachhaltigkeit und Umweltaspekte

Wenn dir Umweltaspekte wichtig sind, achte auf Matratzen mit Öko-Tex® Standard 100 oder ähnlichen Zertifikaten.

Diese Kennzeichnung bedeutet, dass die Materialien auf Schadstoffe geprüft wurden.

Modelle mit diesem Label findest du etwa in Tests zu nachhaltigen Matratzen [9].

Viele Hersteller setzen inzwischen auf recycelbare Schäume, natürliche Latexkerne oder Bezüge aus Bio-Baumwolle.

Diese Materialien reduzieren den ökologischen Fußabdruck und verbessern das Raumklima.

Einige Marken wie Paradies oder Emma bieten Matratzen an, die unter fairen Bedingungen produziert werden.

Durch die Wahl solcher Produkte unterstützt du eine nachhaltigere Lieferkette und vermeidest unnötige Schadstoffbelastungen in deinem Schlafzimmer.

Praktische Tipps für Kauf und Nutzung

Beim Matratzenkauf zählen genaue Maße, geeignete Materialien und eine gute Pflege.

Auch Zubehör wie Lattenrost und Matratzenschoner beeinflusst Komfort und Haltbarkeit.

Achte auf atmungsaktive Bezüge, eine stabile Unterfederung und die Möglichkeit, die Matratze vor dem Kauf zu testen.

Größe und Maße der Matratze

Die richtige Größe bestimmt, wie bequem du schläfst und wie gut du dich bewegen kannst.

Für Einzelpersonen sind 90×200 cm oder 100×200 cm üblich, während Paare meist 160×200 cm oder 180×200 cm wählen.

Achte darauf, dass die Liegefläche mindestens 20 cm länger ist als deine Körpergröße.

Wenn du dich für ein Modell entscheidest, prüfe die Raumgröße und die Höhe des Bettrahmens.

Besonders hohe Matratzen bieten oft mehr Komfort, können aber bei niedrigen Betten unpraktisch sein.

Bei Duo-Matratzen kannst du zwei verschiedene Härtegrade kombinieren, was bei Paaren mit unterschiedlichem Gewicht sinnvoll ist.

Laut Betten.de [10] ist es wichtig, die Maße des Bettes und des Lattenrosts exakt abzustimmen, um Druckstellen und Materialverschleiß zu vermeiden.

Matratzenbezug und Pflege

Ein hochwertiger Matratzenbezug schützt den Kern vor Schmutz und Feuchtigkeit.

Modelle mit Reißverschluss lassen sich leicht abnehmen und bei 60 °C waschen – ideal für Allergiker, die auf Hausstaubmilben reagieren.

Achte auf atmungsaktive Materialien wie Baumwolle oder Polyester-Mischgewebe mit guter Belüftung.

Diese unterstützen ein ausgeglichenes Schlafklima und verhindern Hitzestau.

Wasche den Bezug regelmäßig, etwa alle drei Monate.

Lüfte die Matratze wöchentlich, um die Durchlüftung zu fördern.

Laut NDR.de [11] trägt eine regelmäßige Pflege entscheidend zur Haltbarkeit bei.

Zubehör: Lattenrost und Matratzenschoner

Der Lattenrost beeinflusst die Stützkraft deiner Matratze.

Verwende ein Modell mit verstellbaren Leisten, um Zonen individuell anzupassen.

Eine Komfortschaummatratze entfaltet ihr volles Potenzial erst auf einem passenden Rost mit ausreichender Belüftung.

Ein Matratzenschoner schützt zusätzlich vor Abrieb und Feuchtigkeit.

Es gibt Varianten aus Molton, Frottee oder atmungsaktiven Funktionsstoffen.

Achte darauf, dass der Schoner eng anliegt, um Faltenbildung zu vermeiden.

Auf Check-das-beste.de [12] wird empfohlen, Lattenrost und Schoner regelmäßig zu prüfen, um die Lebensdauer der Matratze zu verlängern.

Probeschlafen und Verpackung

Viele Hersteller bieten ein Probeschlafen von 30 bis 100 Tagen an.

Diese Testphase hilft dir, den Liegekomfort realistisch zu beurteilen.

Probiere verschiedene Schlafpositionen aus und achte auf Druckentlastung an Schultern und Hüfte.

Beim Onlinekauf wird die Matratze oft gerollt verpackt geliefert.

Öffne die Verpackung vorsichtig und lass die Matratze mindestens 24 Stunden auslüften, bevor du sie nutzt.

Achte auf eine stabile Verpackung, damit der Schaumkern nicht beschädigt wird.

Laut Der Schlafraum [13] kann eine zu lange Lagerung im Karton die Atmungsaktivität und Formstabilität beeinträchtigen.

Besondere Matratzenarten und Zielgruppen

Unterschiedliche Lebensphasen und körperliche Bedürfnisse erfordern angepasste Matratzenlösungen.

Materialien, Härtegrade und Hygieneeigenschaften spielen dabei eine zentrale Rolle, um Komfort, Sicherheit und Gesundheit zu gewährleisten.

Kindermatratzen

Eine Kindermatratze sollte fest genug sein, um die Wirbelsäule zu stützen, aber gleichzeitig ausreichend nachgeben, damit dein Kind bequem liegt.

Achte auf atmungsaktive Materialien wie Kaltschaum oder Latex, die Feuchtigkeit gut ableiten.

Viele Modelle besitzen abnehmbare, waschbare Bezüge aus Baumwolle oder Polyester.

Diese erleichtern die Reinigung und fördern ein hygienisches Schlafumfeld.

Einige Hersteller bieten Matratzen mit zwei Härtegraden an – eine weichere Seite für Kleinkinder und eine festere für ältere Kinder.

Stiftung Warentest prüft regelmäßig Modelle auf Sicherheit und Schadstofffreiheit, wie im Matratzen-Test 2025 [1] beschrieben.

Merkmal Empfehlung
Härtegrad Mittel bis fest
Bezug Abnehmbar, waschbar bei 60 °C
Material Kaltschaum, Latex, Kokosfaser
Sicherheit TÜV- oder Öko-Tex-Zertifikat

Matratzen für Allergiker

Wenn du zu Allergien neigst, solltest du auf hypoallergene Materialien und eine gute Luftzirkulation achten.

Latex-, Kaltschaum- und Viskomatratzen gelten als besonders geeignet, da sie Milben kaum Lebensraum bieten.

Ein abnehmbarer Bezug, der bei mindestens 60 °C waschbar ist, reduziert Allergene effektiv.

Modelle mit speziellen Bezügen aus Mikrofaser oder Lyocell unterstützen ein trockenes Schlafklima.

Einige Anbieter, wie in den Matratzenarten im Überblick [4] beschrieben, bieten zusätzlich Bezüge mit antibakterieller Ausrüstung an.

Diese können helfen, die Belastung durch Hausstaubmilben weiter zu senken.

Tipp: Verwende zusätzlich milbendichte Encasings, um den Schutz zu erhöhen und die Lebensdauer deiner Matratze zu verlängern.

Spezielle Anforderungen und Empfehlungen

Personen mit Rückenbeschwerden, höherem Körpergewicht oder besonderen Schlafgewohnheiten profitieren von individuell abgestimmten Matratzenarten.

Orthopädische Modelle mit Zonenaufteilung unterstützen Wirbelsäule und Becken gezielt.

Für Menschen mit starkem Schwitzen eignen sich Federkernmatratzen mit offener Struktur, die eine gute Luftzirkulation ermöglichen.

Diese Varianten werden in Tests wie bei BETTEN.de [14] positiv bewertet.

Wenn du häufig in Seitenlage schläfst, kann eine Visko- oder Gelschaummatratze Druckpunkte an Schulter und Hüfte entlasten.

Achte darauf, dass der Härtegrad zu deinem Körpergewicht passt, um ergonomisch korrekt zu liegen.

FAQ

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