Erste Hilfen bei Ein- und Durchschlafstörungen
Die meisten Menschen leiden unter Ein- und Durchschlafstörungen. In den seltensten Fällen steckt eine organische Ursache dahinter. Durch eine Veränderung der Lebensgewohnheiten lassen sich bereits viele schlafstörende Faktoren beseitigen, so zum Beispiel durch ausgewogene Ernährung, Bewegung, Entspannung und Stressbewältigung. Auch bei Kindern lassen sich Ein- und Durchschlafschwierigkeiten oft durch ein paar einfache Maßnahmen beheben. Im Alter sind aktive und ausgefüllte Tage das beste Rezept für erholsame Nächte. |
Es lohnt sich, unsere Ernährungsgewohnheiten zu überprüfen, denn falsche Nahrungsmittel und ungünstige Essenszeiten können den Schlaf erheblich stören. Ernährungstipps | ![]() |
Körperliche Aktivität ist in vielen Fällen ein einfaches Rezept gegen Schlafstörungen. Denn mangelnde Bewegung während des Tages kann dafür verantwortlich sein, dass sich die für den Schlaf erforderliche „Bettschwere“ nicht einstellt. Bewegung
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Niemals zuvor in der Geschichte waren Geschwindigkeit, Zeit- und Perfektionsdruck, Lärm, Reiz- und Informationsüberflutung so hoch wie heute. Kein Wunder, dass viele Menschen ständig unter Strom stehen und auch abends nicht zur Ruhe kommen. Doch nach wissenschaftlicher Definition ist Stress nicht identisch mit äußeren Belastungsfaktoren, sondern vielmehr eine spezifische Reaktion auf diese Belastungen. Entspannung und Stressbewältigung | ![]() |
Bevor man zu harten Bandagen greift, ruhig erst einmal natürliche Einschlafhilfen ausprobieren – oft wirken sie wahre Wunder: Einschlafhilfen
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Es dauert einige Zeit, bis Kinder einen regelmäßigen Schlafrhythmus entwickeln. Einige grundlegende Regeln können ihnen das Einschlummern jedoch erheblich erleichtern. Schlafhilfen für Kinder | ![]() |
Aktive Tage sind die beste Voraussetzung für gute Nächte. Auch im Alter gut schlafen
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